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Sure – the look, the presence, and that physical punch in your chest are undeniable.
But in the studio, it’s a different story: kicks and snares get triggered, toms replaced, samples layered – not much of the real kit remains.
So why not just go for an E-Drum instead?
Even live shows move toward in-ears, amp sims, and a perfectly controlled sound.
At the last Paradise Lost show, the drummer even played behind a drum shield…
Where is this all heading?
Warum wird in modernen Produktionen eigentlich noch so sehr an echten Drumkits festgehalten?
Klar – Optik, Präsenz und das Gefühl, den Druck eines echten Sets im Bauch zu spüren, sind unbestritten.
Aber im Studio sieht’s oft anders aus: Kicks und Snares werden getriggert, Toms ersetzt, Samples überlagern alles – vom echten Kit bleibt am Ende kaum etwas übrig.
Da stellt sich die Frage: Warum nicht gleich zum E-Drum greifen?
Zumal auch live immer mehr auf In-Ears, Ampsimulationen und kontrollierten Sound gesetzt wird.
Beim letzten Paradise Lost Konzert saß der Drummer sogar hinter einem Drum Shield…
Wohin geht die Reise?